Wie entsteht mein Design?

Sie haben das Büro für Gestaltung im Internet entdeckt oder Sie sind durch eine Empfehlung aufmerksam geworden? Für ein erstes Gespräch treffen wir uns persönlich, telefonieren oder chatten per Video. Die weitere Zusammenarbeit läuft nach Vereinbarung.

Wir haben einen Fragebogen entwickelt, der den Charakter Ihres Unternehmens erfasst, Ihre Ziele analysiert und den Markt sowie Ihre Zielgruppe lokalisiert. Das Ergebnis dieser Befragung ist unsere Arbeitsgrundlage, die wir mit Ihnen abstimmen.

Nach der Bedarfsanalyse, die sich aus der Befragung und unseren Gesprächen ergibt, erhalten Sie ein Kostenangebot.

Es entstehen erste Entwürfe durch Brainstorming. Wir stellen diese zur Diskussion, erklären unsere Gedanken dazu und vereinbaren mit Ihnen Anpassungen und die nächsten Schritte.

Nach den Abstimmungen und Korrekturen der ersten Entwürfe werden grundlegende Gestaltungsrichtlinien festgelegt. Dazu gehören Formenspache, Schriftarten, Farben …

Sobald die grundlegende Entwicklungsphase abgeschlossen ist, werden Logo, Firmenslogan und das Layoutkonzept festgelegt. Auf dieser Grundlage entstehen später alle Print- und digitalen Medien, die für Ihr Unternehmen in Frage kommen. Dazu gehören z.B. Visitenkarten, Geschäftspapiere, Firmenstempel, Flyer, Broschüren, Plakate, Verpackungen, Werbeanzeigen, Webpräsenzen (Website, Facebook, Instagram, Google Einträge, Anzeigenkampagnen usw.)

Der Zeitraum von Entwicklung und Umsetzung hängt von verschiedenen Faktoren ab. In den ersten drei Phasen ist die Geschwindigkeit der Abstimmung ausschlaggebend. Die Umsetzung der einzelnen Medien hängt vom Umfang und Ihrer Zuarbeit ab. Ihre Terminwünsche werden bei Auftragsstart abgefragt und in einer realistischen Abschätzung realisiert.

VIELE FRAGEN AM ANFANG

In der folgenden Darstellung sehen Sie ein Beispiel für eine Entwurfsphase.

Diese resultiert aus der Befragung der Kundin. Die Entwürfe nehmen die Kernbotschaften visuell auf. Die Vielfalt der Vorschläge bietet der Kundin ein breites Spektrum sich auf verschiedenen Ebenen anzunähern. Emotionen spielen dabei eine zentrale Rolle, ebenso muss die Zweckmäßigkeit geprüft werden. Zweckmäßigkeit heißt:  Läßt sich das Design in allen Medien optimal umsetzen? Ist z.B. das Logo gut wiedererkennbar? Funktioniert es groß, klein, bunt, einfarbig, gedruckt und digital. Das gleiche gilt für die verwendeten Schriftarten und alle grafischen Elemente.

IN DEN SCHUHEN DER ZIELGRUPPE LAUFEN

Wofür entscheiden? Es ist klar, dass sich die Kundin mit dem Design wohlfühlen muss, denn sie geht täglich damit um. Sie muss sich sicher fühlen mit Ihrer Wahl.
Die Hauptaufgabe ist dabei jedoch für die Zielgruppe zu gestalten und zu überlegen wie diese lebt, denkt und auf Ihre Darstellung reagieren wird. In welcher Wertewelt ist die Zielgruppe zuhause? Welche Botschaft soll von meiner Darstellung ausgehen? Welches Ziel habe ich und wie erreiche ich mein Ziel? Wie würden Sie entscheiden?

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